Hexenhäusle
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Unsere Geschichte
Der Anblick des heute idyllisch anmutenden Hexenhäusle, dem kleinen aus dem 16./17. Jahrhundert stammenden Fachwerkbau des Torwärterhäuschens am Vestnertor, lässt den Betrachter fast in Vergessenheit geraten, welche enormen Anstrengungen im 16. Jahrhundert erforderlich waren, um auf der Nord- und Westseite die Burgbefestigung zu verstärken. Unter der Leitung des maltesischen Festungsbaumeisters Antoni Fazuni entstanden in den Jahren 1538 bis 1545 drei gewaltige, fünfeckige Wehrbasteien. Gerade beim Vestnertor, dem äußeren Burgaufgang, wo nicht nur die gewölbte, bogenförmig geführte Poterne erhalten ist, sondern auch die geschwungene Holzbrücke, ist der damalige Zustand besonders gut erkennbar. Hier hat man gleichzeitig den Blick nach rechts auf die gewaltige Burgbastion, nach links, vorbei an der steil aus dem Graben aufsteigenden Vestnertorbastei (zu jenen Mauern, wo Ritter Eppelein von Gailingen in sagenhaftem Sprung über den Graben setzte), zum Fünfeckturm, zur Kaiserstallung und zum Luginsland. In den 60er-Jahren lebte im Hexenhäusle eine schrullige, ältere Dame, die von kleinen Kindern für eine Hexe gehalten wurde. Erst später wurde das kleine Haus an der Vestnertorbrücke zur Gaststätte «Hexenhäusle» umgebaut. Wir freuen uns, Sie an diesem historischen Ort begrüßen zu dürfen.
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